COVID-19 und Impfen
Antworten des Robert Koch-Instituts (RKI) auf häufig gestellte Fragen (FAQ).
STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung
Informationen der Deutschen Gesellschaft für Immunologie zur Corona-Schutzimpfung
Die Kunst des Impfens besteht darin, eine spezifische Immunantwort gegen einen möglicherweise zukünftig eintreffenden Erreger im Körper auszulösen. Deswegen wird bei einer Impfung ein kleiner Bestandteil des Erregers verabreicht, um das Immunsystem zu stimulieren. So eine Immunantwort kann im besten Fall ein Leben lang vor einer Erkrankung durch den Erreger schützen. Die neuen Covid-19 Impfstoffe sind anders als herkömmliche Impfstoffe und entweder mRNA oder Vektor-basiert. Aufgrund dieser Neuartigkeit sind viele Bürgerinnen und Bürger verunsichert und fragen sich, ob die neuen Impfstoffe genügend getestet wurden. Im Folgenden erklären wir, was an den Impfstoffen neu und anders ist, welchen Vorteil diese Impfstoffe gegenüber herkömmlichen Impfstoffen haben, warum die Entwicklung so schnell gegangen ist und warum es so wichtig ist, sich gegen Corona impfen zu lassen.
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Warum ist es so wichtig, sich gegen SARS-CoV-2 zu impfen? Bei einer SARS-CoV-2 Infektion löst das Virus bei vielen Menschen nicht nur die erwünschten Reaktionen des Immunsystems aus, die zur Beseitigung des Virus beitragen, sondern auch starke Entzündungen, die unseren Körper schädigen. Dies trifft insbesondere Patienten mit schweren Verläufen der Covid-19 Erkrankung. Hierbei werden zum Beispiel neben dem Lungengewebe, auch Nerven (Geruchs- und Geschmacksempfinden), teilweise der Verdauungstrakt, die Leber oder die Nieren geschädigt. Diese Schäden (Fibrosen) können in vielen Fällen lange anhalten, was als Long- oder Post-COVID-19 Syndrom bezeichnet wird. Wie lange diese Schädigungen anhalten können, wird sich – wie vieles andere – erst mit der Zeit erweisen. Ähnliche Schädigungen sind auch von anderen Viruserkrankungen, beispielsweise dem Epstein-Barr-Virus, oder dem SARS-SoV-1 und MERS bekannt. Die Strategie jedes Virus ist es, der Immunantwort zu entgehen. Viren sind wahre Meister im Täuschen und Tarnen – dies trifft auch auf das SARS-CoV-2 Virus zu. Dieses Virus manipuliert das fein aufeinander abgestimmte Räderwerk des Immunsystems an so vielen Stellen, dass es häufig nicht gelingt, eine geordnete und schützende Immunantwort auszulösen, die das Virus beseitigt. Stattdessen läuft die Immunreaktion in einem Infizierten eher chaotisch ab, so dass zwar eine schützende Immunantwort ausgelöst wird, jedoch die außer Kontrolle geratene Entzündung nicht wieder heruntergefahren werden kann.
Bei einer Impfung kommt es nicht zu den durch das Virus verursachten unerwünschten und für uns negativen Reaktionen. Es werden weder starke Entzündungen hervorgerufen, noch wird das Immunsystem durcheinandergebracht. Die Impfung baut eine schützende Immunantwort auf, damit die Person eine etwaige zukünftige Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus so schnell bekämpfen kann, dass sie nicht mehr daran erkrankt. Dies beinhaltet die Bildung von schützenden Antikörpern gegen das Spike-Protein, sowie die Aktivierung von sogenannten zytotoxischen T-Zellen, die Killerzellen unter den Immunzellen, die SARS-CoV-2-infizierte Körperzellen gezielt vernichten können. Bei einer nachfolgenden Infektion mit dem Virus kann dieses also schnell erkannt und sofort eliminiert werden. Daher ist die Impfung ganz klar einer natürlichen Infektion vorzuziehen.
Die bisherigen Studien zeigen, dass die meisten verfügbaren Impfstoffe einen über 90%-igen Schutz bieten. Das ist deutlich mehr als bei der jährlichen Grippeimpfung, die nur einen etwa 70%-igen Schutz bietet. Wie lange der Impfschutz anhält, ist noch nicht abschließend geklärt, aber bei ersten Studienteilnehmern konnte man monatelang schützende Antikörper nachweisen. Die Immunantwort dieser Studienteilnehmer wird auch weiterhin beobachtet. Nach heutigem Erkenntnisstand geht man davon aus, dass auch eine überstandene Covid-19 Erkrankung wahrscheinlich nicht dauerhaft vor einer Neuinfektion schützen wird. Daher wird man die Impfung auffrischen müssen, wie es z.B. für die Grippeimpfung üblich ist.
Bevor ein Impfstoff zugelassen wird, muss er einer strikten Überprüfung standhalten. Dazu gehören präklinische und klinische Studien, eine Zulassungsprüfung, das Erfüllen der Auflagen der Zulassungsbehörden und der Marktzulassung, sowie Nachzulassungsbeobachtungen. Damit ein Impfstoff eine Zulassung erhalten kann, muss seine Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit belegt werden. Zudem muss sein Nutzen gegenüber den Risiken deutlich überwiegen. Selbst nach der Marktzulassung erfolgt eine ständige Kontrolle („Surveillance“), um die Wirksamkeit und mögliche seltene Nebenwirkungen zu erfassen. Nebenwirkungen und Impfreaktionen werden in Deutschland zentral – und Hersteller-unabhängig – vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aufgenommen.
Der Begriff Langzeitfolgen wird im Zusammenhang mit Impfungen häufig missverstanden. „Langzeit“ bedeutet nicht, dass häufige Nebenwirkungen noch Monate oder gar Jahre nach der Impfung auftreten. Langzeitfolgen sind seltene Nebenwirkungen, die oft aber bereits innerhalb weniger Tage bis Wochen nach der Impfung auftreten. Unter “Langzeit” wird der Zeitraum verstanden, der notwendig ist, um genügend Personen zu impfen, um eine solche seltene Nebenwirkung sicher dem Impfstoff zuordnen zu können. Langzeitbeobachtungen finden bei allen Arzneimitteln erst nach der Zulassung, im Rahmen der Surveillance, statt.
Bei den aktuellen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 war die Anzahl der geimpften Teilnehmer in Phase-III-Studien, mit mehreren Zehntausend Freiwilligen sehr groß. Die notwendige Anzahl Geimpfter für das Erkennen von Nebenwirkungen konnte daher sehr schnell erreicht werden. Normalerweise umfassen solche Studien viel weniger Teilnehmer – von mehreren tausend bis ca. 10.000 Teilnehmer.
Symptome wie Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem arbeitet. Solche Symptome treten auch bei anderen Impfungen auf und klingen in der Regel nach 2-3 Tagen von selbst ab. Bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 können schwere Verläufe mit möglichen lebenslangen Fibrosen oder Long-Covid, bzw. der Tod der Patienten/innen eintreten. Somit wiegen die Auswirkungen der Infektion sicher schwerer, als die zuvor genannten zu erwartenden Nebenwirkungen der Impfung. Daher ist die Impfung der Infektion mit SARS-CoV-2 vorzuziehen (Nutzen-Risiko-Abwägung).
Nachfolgende Informationen zu Nebenwirkungen der einzelnen Impofstoffe wurden der Webseite des Robert-Koch-Instituts entnommen.
Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff beobachtet? Stand: 18.11.2021
Zu den häufigsten lokalen Reaktionen bei einer Impfung mit einem mRNA-Impfstoff zählten Schmerzen an der Einstichstelle. Unter den systemischen Reaktionen waren Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen am häufigsten zu beobachten. Fieber trat nach der ersten Impfstoffdosis seltener als nach der zweiten Impfstoffdosis auf (Tabelle 1). In den Zulassungsstudien beider mRNA-Impfstoffe wurden wenige transiente Fazialisparesen (vorübergehende Gesichtslähmungen) beobachtet, deren Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung nicht ausgeschlossen werden konnte.
Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen anaphylaktische Reaktionen (allergische Sofortreaktionen) berichtet. Zudem wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) beobachtet. Die meisten Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung verlaufen mild bis moderat, bei einem kleinen Teil der betroffenen PatientInnen gibt es jedoch schwere Verlaufsformen und wenige Todesfälle. Neue Daten zeigen, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax häufiger beobachtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty. Entsprechend hat die STIKO ihre Empfehlungen dahingehend angepasst bei unter 30-Jährigen ausschließlich Comirnaty einzusetzen. Für Menschen ab 30 Jahren besteht nach der Impfung mit Spikevax kein höheres Risiko für eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung als nach der Impfung mit Comirnaty.
Bei den Zulassungsstudien zur Auffrischimpfung war die Häufigkeit und Art möglicher Impfreaktionen und Nebenwirkungen vergleichbar mit denen nach der 2. Impfstoffdosis. Schwere unerwünschte impfstoffbezogene Ereignisse traten nicht auf. Es wurden auch keine Myo- oder Perikarditiden beobachtet.
Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca beobachtet? Stand: 01.04.2021
Im Vergleich zu mRNA-Impfstoffen traten nach Gabe von Vaxzevria (AstraZeneca) akute Nebenwirkungen (Impfreaktionen) etwas seltener auf. Die häufigsten lokalen Reaktion waren Schmerzen an der Einstichstelle sowie Spannungsgefühl. Unter den systemischen Reaktionen waren Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen sowie Krankheitsgefühl die häufigsten Ereignisse. Erhöhte Temperaturen traten häufiger als Fieber auf (Tabelle 2).
Seit Einführung der Impfung wurden seltene Fälle von Thrombosen in Kombination mit Thrombopenien (Verminderung der Zahl der Blutplättchen) bei Geimpften gemeldet. Aufgefallen sind vor allem Hirnvenenthrombosen (sogenannte Sinusvenenthrombosen; SVT), aber auch andere thrombotische Ereignisse, wie Mesenterialvenenthrombosen und Lungenembolien. Einzelne Fälle waren kombiniert mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Bisher wurden diese schweren und teilweise tödlich verlaufenden Nebenwirkungen überwiegend bei Frauen im Alter ≤55 Jahren beobachtet, aber auch Männer und Ältere waren betroffen. Basierend auf der momentanen Datenlage empfiehlt die STIKO im Regelfall die Impfung mit der Vaxzevria (AstraZeneca) nur für Menschen >60 Jahre.
Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung mit der COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International beobachtet? Stand: 12.05.2021
Nach einer Impfung mit dem Impfstoff Janssen waren die häufigsten lokalen Reaktionen Schmerzen an der Einstichstelle. Rötungen und Schwellungen traten seltener auf. Unter den systemischen Reaktionen waren Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Muskelschmerzen und Fieber die häufigsten Ereignisse (Tabelle 3). Jüngere Personen (18-59 Jahre) hatten häufiger lokale und systemische Reaktionen als ältere Personen.
Das Auftreten von thromboembolischen Ereignissen (15 vs. 10 Fälle), von Urtikaria (5 vs. 1 Fall) und von Tinnitus (6 vs. 0 Fälle) war zwischen Impfstoff- und Placebogruppe unausgewogen. Je 1 Fall unter den thromboembolischen Ereignissen, alle Urtikaria-Fälle und zwei Tinnitusfälle wurden als impfstoffbezogen bewertet. Zwei Tage nach Impfstoffgabe trat eine ernste Überempfindlichkeitsreaktion auf, die nicht als Anaphylaxie klassifiziert, aber als impfstoffbezogen bewertet wurde.
Nach Anwendung der COVID-19 Vaccine Janssen sind in den USA sehr seltene Fälle von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenien überwiegend bei jüngeren Geimpften aufgetreten. Aus Europa gibt es hierzu noch keine Beobachtungen, weil der Impfstoff hier erst seit Kurzem und bisher nur in kleinen Mengen zur Anwendung gekommen ist. Basierend auf der momentanen Datenlage empfiehlt die STIKO im Regelfall die Impfung mit den beiden Vektor-basierten Impfstoffen Vaxzevria und der COVID-19 Vaccine Janssen nur für Menschen im Alter ≥60 Jahre.
Quellen:
Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts
COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts unter dem Stichpunkt Sicherheit.
Aktuelle Informationen zu Nebenwirkungen finden Sie auf den Seiten des Robert Koch Instituts: www.rki.de
Diesen Bauplan nutzt unser Körper, um selbst eine unschädliche Version dieser Spike-Proteine herzustellen. Verschiedene Immunzellen reagieren dann gegen die Spike-Proteine. Das unschädliche Virusprotein macht uns nicht krank, gaukelt dem Körper allerdings eine Infektion vor, das heißt, das Spike-Protein wird als ‚fremd‘ erkannt, und es wird eine Immunantwort angeregt. Ein optimales Ergebnis dieser Immunantwort beinhaltet einerseits die Bildung von schützenden Antikörpern, die bei Infektion an das Virus binden und andererseits die Bildung von sogenannten T-Zellen, die virus-infizierte Körperzellen vernichten können. Dadurch wird eine Erkrankung bei einer tatsächlichen Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus verhindert.
Das Spike-Protein und das Syncytin-1 Protein unterscheiden sich so stark, dass eine unerwünschte Immunreaktion (Kreuzreaktion) gegen das Syncytin-1 Protein höchst unwahrscheinlich ist. Tatsächlich ähneln sich die beiden Proteine in nur 4 Aminosäuren. Nach Meinung von Experten, ist diese Übereinstimmung zu kurz um plausibel eine Autoimmunreaktion auszulösen, denn dafür sind 50 bis 80 Aminosäuren notwendig. So teilte Lennart Randau, Professor für Mikrobiologie an der Universität Marburg und Leiter der Studiengruppe RNA-Biochemie der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie, gegenüber der ARD-Tagesschau mit, dass das Spike-Protein zu spezifisch für das Coronavirus ist. „Es ist das Strukturprotein mit der höchsten Divergenz und wurde unter anderem zur Minimierung der Kreuzreaktionen mit anderen Erkältungs- oder Durchfall-Coronaviren gewählt.“
Bisher gibt es auch keinerlei Hinweise, dass die Impfung, aufgrund von Kreuzreaktionen mit körpereigenen Proteinen, unfruchtbar macht. So gab es im Rahmen der klinischen Studien zu den mRNA Impfstoffen keine Hinweise auf eine Unfruchtbarkeit bei den geimpften Frauen. Laut der University of Chicago Medicine wurden 23 Frauen nach Erhalt des Impfstoffs schwanger. Zudem müssten Frauen, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben ebenfalls unfruchtbar sein, da bei einer Infektion die gleiche Immunreaktion zur Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein in Gang gesetzt wird, wie bei der Impfung. Laut Marion Kiechle, Direktorin der Frauenklinik am Klinikum rechts der Isar in München, Mitglied der Leopoldina und ehemalige Staatsministerin wurden allein in den USA mehr als 40.000 Fälle von Corona-positiven schwangeren Frauen publiziert. Würden Antikörper gegen das Spike-Protein eine Kreuzreaktion mit dem Syncytin-1 Protein hervorrufen, hätte man zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine erhöhte Rate an Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen feststellen müssen. Dies ist nicht der Fall.
- Auswärtiges Amt
Reisewarnungen - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Aufgabenstellungen des BfArM im Kontext von COVID-19 - Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Zusammen gegen Corona, politische Aktivitäten, Corona-Warn-App - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Hygiene- und Verhaltensempfehlungen zur Vorbeugung von Infektionen, Erklärvideos, Merkblätter - European Medicines Agency, EMA
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
regulatorische und Forschungsaufgaben im Kontext von COVID-19 - Robert Koch-Institut (RKI)
offiziell bestätigte COVID-19-Fälle, epidemiologische Informationen zum Coronavirus SARS-CoV-2
DGfI Stellungnahmen
DGfI Stellungnahme (21.02.2022)
Zur Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus und zum Schutz vor COVID-19
Für den Aufbau eines langanhaltenden immunologischen Schutzes vor COVID-19 empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) drei Immunisierungen mit den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen. Eine SARS-CoV-2-Infektion kann ein Teil dieser drei Immunisierungen sein.
DGfI Stellungnahmen – Archiv
DGfI Stellungnahme (11.06.2021)
COVID-19-Impfung bei Jugendlichen
Die DGfI empfiehlt, die von der STIKO eröffneten Möglichkeiten der Impfung von Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren wahrzunehmen.
DGfI Stellungnahme (22.03.2021)
Impfung – bitte jedes Angebot annehmen!
Die DGfI schließt sich der Nutzen/Risiko-Bewertung für den AstraZeneca Impfstoff durch PEI, EMA und STIKO an.
DGfI Stellungnahme (02.03.2021)
Zur Impfung gehen – bitte jetzt!
Alle zugelassenen Impfstoffe sind sicher und schützen effektiv vor einer schweren COVID-19-Erkrankung.
Externe Informationsquellen