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Erforschung von Immundefekten

07.11.2018

Marta Rizzi. Foto: Cornelius Struck
Marta Rizzi. Foto: Cornelius Struck

Marta Rizzi erhält Mathilde-Wagner-Preis für ihre Habilitation zur Erforschung von Defekten an Abwehrzellen

Privatdozentin Dr. Marta Rizzi, Medizinerin am Universitätsklinikum Freiburg, erhält den Mathilde-Wagner-Habilitationspreis 2018, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Rizzi leitet eine Forschungsgruppe an der Klinik für Rheumatologie und Klinischen Immunologie. In ihrer Habilitationsschrift untersuchte sie die Entwicklung von B-Lymphozyten, Abwehrzellen des Immunsystems, sowie deren Einbindung in Immunprozesse bei Patientinnen und Patienten mit angeborenen Immundefekten. Schäden in der Entwicklung von B-Zellen können zu so genannten Primären Antikörpermangelerscheinungen (PAD) führen. Ein Viertel der PAD- Patienten zeigt eine frühe Störung in der Entwicklung der B-Zellen, deren Grund noch unbekannt ist. In ihrem Projekt möchte Rizzi im nächsten Schritt die B-Zell-Entwicklung an Blutstammzellen und Knochenmarksgewebe untersuchen. Die Medizinerin will mit der PAD verbundene Gene finden und den Mechanismus verstehen, der für die gestörte B-Zell-Entwicklung verantwortlich ist. Das Verständnis des zugrundeliegenden Defekts würde eine Grundlage für die Erforschung neuer therapeutischer Optionen bieten.

Nach einem Medizinstudium an der Universität Genua/Italien schloss Rizzi 2004 ihre Promotion in Klinischer und Experimenteller Immunologie in Genua/Italien und San Diego/Kalifornien ab. 2007 beendete sie ihre Facharztausbildung in Immunologie. Seit 2006 forscht sie am Universitätsklinikum Freiburg – zunächst als Postdoktorandin, später seit 2014 als Leiterin einer Forschungsgruppe. Außerdem ist Rizzi Stipendiatin des Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramms für Frauen, das vom Land Baden-Württemberg ausgeschrieben wird. Von 2012 bis 2014 war sie Teilnehmerin des EIRA Mentoring-Programms an der Medizinischen Fakultät.

Das Gleichstellungsbüro der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität vergibt den Mathilde-Wagner-Habilitationspreis seit 2014 jährlich. Die Auszeichnung würdigt herausragende Habilitationsschriften von Wissenschaftlerinnen der Medizinischen Fakultät. Der Preis wird nach drei Kriterien vergeben: Publikation in hochrangingen Journalen, exzellente wissenschaftliche Leistungen sowie Fokus der Habilitation auf aktuelle wissenschaftliche Fragen der Grundlagenforschung in der Vorklinik, Klinik oder angewandten Forschung. Das Preisgeld kann für Sach-, Personalmittel oder Investitionen eingesetzt werden. Die Namensgeberin der Auszeichnung, Mathilde Wagner, wurde als erste Frau 1901 in Freiburg als ordentlich immatrikulierte Studentin zur Doktorin der Medizin promoviert. Damit war sie eine der ersten Ärztinnen in Deutschland.

Website der Forschungsgruppe von Marta Rizzi

Quelle: Pressemitteilung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 11/2018

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